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Bundesarbeitsgemeinschaft
Psychiatrie-Erfahrener e.V.
Geschäftsstelle: Irren-Offensive
e.V.
Antistigmakampagne: Es
gibt keine "psychischen Krankheiten"!
Als Nachweis,
welche Interessen hinter diesem AusnahmeZUSTAND Filmfest
stehen seien hier nur die World Psychiatric Association (WPA)
und die Firmen Lilly Deutschland GmbH (Pharmafirma), APOGEPHA
GmbH (Pharmafirma) und Cognis Deutschland GmbH & Co.KG
(Chemiemulti) genannt, die als Unterstützer des IRRSINNIG MENSCHLICH
e.V. aufgeführt sind, der wiederum einer der Ausrichter des Festes
ist. Auf lokaler
Ebene sei nur das "Bündnis gegen Depression" erwähnt,
ein Verein des angeblichen "Kompetenznetzes Depression",
welches "führende Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken
Deutschlands mit Bezirks- und Landeskrankenhäusern, psychosomatischen
Kliniken, niedergelassenen Ärzten und Praxisnetzen" verbindet. So ist es
vielleicht zu verstehen, daß sich krankheitseinsichtige und von
der Psychiatrie kolonialisierte Subjekte nichtsahnend zur Verfügung
stellen um sich, leider von den Psychiatern getäuscht und von der
Gesellschaft ausgegrenzt, gutwillig darauf einzulassen zur Aufklärung
der Öffentlichkeit über ihre angebliche "Krankheit"
und zur Unterstützung der sogenannten "ANTISTIGMAKAMPAGNE"
der World Psychiatric Association (WPA), der Konzerne und der Bundesregierung
beizutragen. In menschenunwürdiger
Weise enthüllen sie ihr Privatestes vor Kamerateams (z.B. in "Raum
4070") dummerweise nur, um der STIGMATISIERUNG Verrückter und
der fortgesetzten (Zwangs-)Behandlung Niedergeschlagener mit psychiatrischen
Drogen Vorschub zu leisten. Dennoch werden
psychiatrische Diagnosen von Menschen, welche extreme persönliche
Probleme haben, gerne angenommen, da sich diese mit ärztlicher Hilfe
(Krankenschein) legal dem Arbeitsmarkt für begrentze Zeit entziehen
und sich eine Auszeit von oftmals belastenden Arbeitsverhältnissen
oder von dem immer weiter zunehmenden Druck der Ämter nehmen können.
Trotz abnehmenden
Krankenstand (Rekord seit 1976 !!!) aufgrund steigender Angst um den Verlust
des Arbeitsplatzes steigen die durch angebliche "psychische Krankheiten"
bedingten Krankentage immer weiter an. "Ihr Anteil an den Krankheitstagen
habe sich seit 1990 mehr als verdoppelt." Leider übersehen viele Betroffene die hinter der angeblichen Hilfe verborgenen psychiatrischen Zwangsmaßnahmen, denen sie bei zunehmender Dauer und Häufigkeit solcher Diagnosen mit steigendem Risiko ausgesetzt sind. Durch die
ebenso subjektive Diagnose einer "Selbst- oder Fremdgefährdung"
sind dem psychiatrischen Zwangssystem, durch bestehende Gesetze und durch
im Sinne der Psychiater entscheidende Vormundschaftsrichter, alle Mittel
an die Hand gegeben um systematisch die unteilbaren Menschenrechte dieser
so diagnostizierten Menschengruppe zu verletzen und diese zu foltern. Unter Folter
versteht man Maßnahmen, die unter Aufsicht oder Mitwirkung des Staates
geschehen, die den betroffenen Personen erhebliche seelische und/oder
körperliche Schmerzen zufügen und die zu einer Aussage führen
sollen (Ziel ist das [Ein-]Geständnis: Krankheitseinsicht = nachträgliche
Rechtfertigung der Folter). Die Pharmakonzerne
setzten jährlich Milliarden um und sind sehr daran interessiert sich
diesen riesigen unfreiwilligen "Kundenkreis" der mit ihren Drogen
Zwangsbehandelten zu erhalten. Die Herrschenden
wollen die Psychiatrie mit all ihren systematischen Menschenrechtsverletzungen
(noch) nicht aufgeben. Sie haben
in ihr ein dem Strafvollzug vorgelagertes Repressionsorgan, mit dem "anders"denkende
und/oder unangepasste Bürger aufgrund subjektiver und leicht umzuformulierender
Wegsperrvorraussetzungen (Diagnosen), ohne daß sie eine Straftat
begangen haben, weggesperrt werden können. Wer würde es heute noch wagen, homosexuelle Menschen als angeblich Geisteskranke wegzusperren und zwangsweise zu "behandeln", um sie von ihrer "Krankheit" zu heilen, wie das in Deutschland noch vor etwa 30 Jahren möglich war? |