Bundesarbeitsgemeinschaft
Psychiatrie-
Erfahrener e.V.
Nächste Mitgliederversammlung:
Dienstag, den 17.12.2024 um 17h
Shortlist des Essaywettbewerbs
Der Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener und die Bundesarbeitsgemeinschaft
Psychiatrie-Erfahrener veranstalten gemeinsam einen Essaywettbewerb:
1. Preis: 5.000,- €
sowie drei weitere Preise für besonders gute Beiträge aus der Shortlist mit jeweils
1.000,- €
für die beste Antwort – mit Begründung – auf die Frage:
Nach Artikel 1 Abs. 1 Grundgesetz ist die Würde des Menschen unantastbar.
Verstoßen die §§ 20, 21, 63 und 64 des Strafgesetzbuches daher gegen das Grundgesetz?
Der Beitrag soll insbesondere die menschenrechtlichen Regelungen
der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen berücksichtigen.
Shortlist, Teilnahmebedingungen siehe hier
Die Frist für die Einreichung von Beiträgen war der 31.7.2023. Alle eingereichten Beiträge wurden der Jury anonym vorgelegt. Sie hat aus den eingegangenen Beiträgen eine Vorauswahl getroffen und Beiträge, die sie für weniger interessant hält (Shortlist), mit 2/3-Mehrheit ausgeschlossen.
Die Frist für die Einreichung von Beiträgen war der 31.7.2023. Alle eingereichten Beiträge wurden der Jury anonym vorgelegt. Sie hat aus den eingegangenen Beiträgen eine Vorauswahl getroffen und Beiträge, die sie für weniger interessant hält (Shortlist), mit 2/3-Mehrheit ausgeschlossen.
Diese Vorauswahl wird nun nach der Preisverleihung mit Zustimmung der AutorInnen jeweils als PDF veröffentlicht und ist nach aufsteigender Länge der Aufsätze geordnet:
- homo destruktionus
-
Nach Artikel 1 Abs. 1 Grundgesetz ist die Würde des Menschen unantastbar.
Verstoßen die §§ 20, 21, 63 und 64 des Strafgesetzbuches daher gegen das Grundgesetz?
von Christoph Stolzenberg -
Nach Artikel 1 Abs.1 Grundgesetz ist die Würde des Menschen unantastbar.
Verstoßen die §§ 20, 21, 63 und 64 des Strafgesetzbuches daher gegen das Grundgesetz?
von Sylvia Zeller -
Warum der Maßregelvollzug mit der Würde das Menschen unvereinbar ist
von René Talbot - Ein essayistischer „Versuch“ über die Rechtswirklichkeit bei forensischen Krankenhäusern in Deutschland (aus Sicht eines Erfahrenen)
Die-BPE hat am 15.2. sämtliche Richterinnen des Bundesverfassungsgerichts und die RichterInnen der Strafsenate des Bundesgerichtshofs mit diesem Schreiben jeweils persönlich angeschrieben und über den Essay Wettbewerb informiert. Vielleicht macht ja der eine oder die andere sogar mit?